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Fahrt in den Urlaub- Der nächste Tag
Veröffentlicht:31. Juli 2021, 7:20 Uhr
Zuletzt aktualisiert:17. Februar 2022, 18:40 Uhr
5370 Aufrufe

Der nächste Morgen

Am Morgen kam Anna in unser Zimmer. Guten Morgen ihr Süssen, sagte sie. Habt ihr gut geschlafen? Sie grinste und quetschte sich zu uns ins Bett. Sie lag auf uns, wir konnten ja nicht weichen aufgrund der Fesseln. Sie gab Gloria einen tiefen und heftigen Kuss, knetete ihre Titten und drückte ihre andere Hand in ihren Schritt. Gloria keuchte und stöhnte und Anna erkundete Glorias Spalte. Sie tropfte nur so vor Nässe. Natürlich musste Anna dazu etwas anmerken und sagte: Scheinbar hattest du eine schöne Nacht. Bist du oft gekommen? Gloria errötete und schon schaltete sich der Zauberstab ein. Ein erneutes Stöhnen von Gloria und eine erneuter Druck von Anna auf den festgemachten Zauberstab ließ Gloria erzittern und laut Stöhnen. Sie kam erneut und schrie ihre Lust heraus. Als ihr Orgasmus abgeebbt war machte Anna die Zeitschaltuhr aus. Auch Silkes Zauberstab ging an als Gloria von Anna gefoltert wurde. Und so war auch Silke höchst erregt und nass. Anna gab Silke einen innigen Kuss und weil Silke durch den Zauberstab nicht gekommen ist, nahm Anna ihre Finger und fickte sie mit 3 von Ihnen. An ihren Titten saugte, knabberte und lutschte Anna und so musste Anna nicht lange auf Silkes Orgasmus warten. Als sie kam küsste Anna Silke und gab ihr einen Klapps auf ihre Titten. Jetzt begrüßte Anna mich und auch ich bekam einen innigen Zungenkuss. In mir polterten immer noch die Kugeln, angetrieben von den Vibeiern. Sie kniff und biss mich in meine Nippel und so kam auch ich erneut zum Höhepunkt. Ich riss an meinen Fesseln, wusste aber nur zu gut, das ich mich nicht selbst befreien konnte. Auch nach meinem Orgasmus gab mir Anna einen Kuss und schlug mir auf beide Titten. Nun machte sie meine Hände los und sagte das ich uns losmachen soll und die Vibratoren, Zauberstäbe und Kugeln entfernen und reinigen soll. Dann sollten wir uns frisch machen und nach unten kommen.

Dann verschwand Anna aus dem Zimmer. Ich schaltete zuerst die Vibeier aus und löste dann meine Fesseln an Füssen, Knien und Oberschenkeln. Ich entfernte die Vibeier und die Kugeln und hielt sie Gloria vors Gesicht. Na magst du sie sauber lecken, fragte ich? Gloria nickte und öffnete bereitwillig ihren Mund. Zuerst gab ich ihr eines der Vibeier zum säubern, danach das zweite. Sie lutschte meinen Saft ab und schlang ihn gierig hinunter. Nun hielt ich die Kugeln vor Silkes Gesicht. Ich brauchte nicht zu fragen, Silke öffnete ihren Mund und säuberte Kugel für Kugel von meinem Fotzenschleim.

Nun löste ich die Handfesseln von Gloria und anschließend von Silke. Schon schaltete sich der Zauberstab bei beiden wieder ein. Ich krabbelte vom Bett und machte die Uhr aus. Gloria und Silke waren so erschöpft, das sie nur dalagen und ein Danke hauchten.

Nun löste ich noch ihre Fußfesseln und entfernte die Zauberstäbe von ihren Fotzen. Ihre Fotzen glänzten vor Nässe und waren sehr gerötet. Kommt duschen forderte ich sie auf. Die beiden richteten sich auf und konnten kaum laufen. Auch bei mir war es so, das ich kaum laufen konnte. Auch meine Fotze schmerzte und auch ich wankte zur Dusche. Ich drehte dann den Hahn auf und warmes Wasser prasselte auf meine Haut. Auch Gloria und Silke kamen nun hinzu und wir duschten uns ab. Ich wusch Glorias Rücken und Arsch und konnte es mir nicht verkneifen meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben, welches sie wiederum erschaudern und stöhnen lies.
Ich bat Silke mir den Rücken zu waschen und sie tat mir den Gefallen. Auch meinen Arsch massierte sie zärtlich und streichelte mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann drehte ich mich zu Silke um und gab ihr einen Kuss. Zärtlich kam meine Zunge und leckte ihre Lippen und als sie den Mund leicht öffnete drang meine Zunge in sie ein und spielte und liebkoste mit der ihren. Hinter mir fing nun Gloria an meinen Rücken und Arsch zu streicheln. Sie nahm meine Titten in ihre Hände und knetete sie und drückte meine Nippel. Zu mehr kam es nicht. Ich ermahnte die Mädchen das wir uns beeilen müssen, weil Anna unten auf uns warten würde und wir sie besser nicht zu lange warten lassen sollten. Wir rubbelten uns gegenseitig ab und gingen wieder in unser Schlafzimmer. Nun cremten wir uns noch gegenseitig ein und auch da neckten wir uns gegenseitig damit, das unsere Hände über den Körper und unsere empfindlichen Stellen wanderten.

Ich sagte, ich gehe nach unten. Kommt bitte auch gleich, am Besten bleibt ihr nackt wie ich. Nun ging ich die Treppe nach unten und sah wie Anna an einem gedeckten Frühstückstisch saß. Frische Brötchen, der Duft von frischem Kaffee, Marmelade, Butter, Tassen und Teller standen dort und warteten auf die hungrigen Sklavinnen. Als ich den gedeckten Tisch sah, ging ich auf meine Knie und krabbelte zu Anna. Danke, hauchte ich und kletterte mit den Händen an ihr hoch um ihr einen Kuss zu geben. Sie nahm eine Hand und zog mich an den Haaren. Gleichzeitig drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund und umspielte hart meine eigene Zunge. Der Kuss war schnell vorbei und sie zog meinen Kopf rücklings. Sie sah meine steifen Nippel und kniff und drehte schmerzvoll an meinem linken Nippel, so das mir ein kleiner Schrei entfuhr.

Na wieder geil, fragte sie? Ich hauchte ein: Ja, Herrin. Sie ließ meine Haare los und sagte, ich soll mich setzen und das der Kaffee schon kalt ist. Nun kamen auch Gloria und Silke herunter. Sie trugen beide ein Kleid, allerdings keine Unterwäsche, die hatten wir ja den Abend davor in den Müllsack getan. Guten Morgen sagten die beiden und Anna erwiderte: Setzt euch, lasst uns frühstücken.

So saßen wir nun am Tisch, ich komplett nackt, Anna trug einen kurzen Lederrock und ein abgeschnittenes T-Shirt, das kaum ihre Brüste bedeckte und Gloria und Silke ein Kleid. Während wir aßen fragte Anna wie die Nacht war und ob Silke und Gloria bleiben möchten. Silke und Gloria verschluckten sich fast und erröteten sofort. Gloria sprach als erstes und sagte, das die Nacht sehr heftig war, aber eben auch geil und das sie in ihrem ganzen Leben wohl noch nicht so viele Orgasmen hatte wie in dieser einen Nacht. Sie würde gerne bleiben wenn sie denn darf. Sie fragte auch, was für Kosten auf sie zukommen und was es sonst noch von Annas Seite gäbe damit sie bleiben darf.

Anna schaute nun Silke an und fragte: Silke, möchtest du auch bleiben? Wie war das für dich letzte Nacht? Silke sagte: Ich hatte sehr viele Orgasmen. Das ich keine Kontrolle hatte, hat mich außerdem sehr erregt. Nichts dagegen tun zu können, gefesselt zu sein und alles erdulden zu müssen, das war schon sehr geil und hat mich zusätzlich nass gemacht. Meine Fotze tut heute sehr weh, sie ist so rot wie ich es noch nie erlebt hatte und ich kann kaum laufen. Um deine andere Frage auch zu beantworten, ja, ich würde auch sehr gerne bleiben.
Als Silke das sagte und vor allem wie sie es sagte, verschluckte ich mich und musste heftig husten.

Anna sagte nun wie es weitergehen würde. Gloria und auch Silke müssten sich ebenso an den Kosten für das Haus und an den Spritkosten beteiligen wie auch wir beiden. Das wären für eine Woche 200 Euro pro Person für das Haus und dann eben auch noch die anderen Kosten. Des weiteren müssen sie nun Annas Anweisungen folgen und wären im Haus und Garten immer nackt, außer es gibt andere Anweisungen von ihr. Wir müssen auch noch über eure NoGos sprechen sagte sie. Schließlich soll der Urlaub doch schön werden und sie will nichts tun was die beiden nicht möchten.
Silke und Gloria nickten und sagten auch was sie nicht wollten. Anna meinte, das freut mich, und nun weg mit euren Klamotten. Gloria und Silke standen auf und zogen sich die Kleider aus. Jetzt sah man, das Gloria sich einen von ihren Dildos in die Fotze geschoben hatte. Schon beim Duschen hatte ich gemerkt wie aufgeheizt Gloria war, obwohl ihre Fotze die ganze Nacht geglüht hat. Scheinbar war Gloria unersättlich und ein besonders geiles Luder. Auch Anna fiel das natürlich auf und ich sah in ihrem Gesicht ein breites Lächeln. Dann aßen wir weiter und redeten über dies und das, alles ganz zwanglos. Es gab auch viele Fragen wie Anna und ich uns kennengelernt haben und wie es dazu kam, das ich ihre Sklavin wurde.

Nach dem Frühstück sagten wir danke und Anna meinte, das wir aufräumen sollen. Wir wollen uns heute einen schönen Tag am Strand machen. Wir sollten auch Brote vorbereiten damit wir Mittags was zu essen haben. Also standen wir 3 auf, räumten den Tisch ab, spülten und bereiteten das Essen für Mittags am Strand vor.
Anna ging derweil zum Auto und kramte an irgendwelchen Sachen rum.

Nach einiger Zeit kam Anna wieder ins Haus und fragte ob wir fertig sind. Wir kamen aus der Küche gelaufen und bejahten ihre Frage. Nun gab es Anweisungen von Anna.
Gloria, du wirst auf der Ladefläche fahren. Nimm den Dildo raus und säuber ihn. Dann führst du dir die Vibeier ein und ziehst deine Hotpants an. Ein Shirt bekommst du nicht.
Silke, du ziehst das transparente Kleid an welches du dabei hast, führst dir den Dildo von Gloria ein und Nici sorgt dafür das er nicht rausrutscht. Mach ihr einen Seiltanga, aber straff.
Nici, du trägst deinen Minirock, den der deinen Arsch nur zur Hälfte verdeckt, dazu dein weißes abgeschnittenes Shirt. Zum Shirt muss ich sagen, das es so abgeschnitten ist, das meine Titten nur halb verdeckt sind. Knapp unter den Nippeln wurde der Stoff von der Schere abgetrennt. Mach dir die Nippelklemmen mit der Kette dran, im Auto kommen noch ein wenig Gewichte dazu.

Wir gingen aufs Zimmer und bereiteten uns so vor wie Anna es befohlen hatte. Als wir unten wieder ankamen stand Anna schon mit ein paar Taschen bereit, die sie uns in die Hände drückte. Bei Gloria müssen wir noch die Batterien tauschen sagte sie und gab sie mir. Ich wechselte sie aus und Anna schaltete die Eier ein. Gloria zuckte augenblicklich zusammen. Die Bedienteile steckte Anna links und rechts in die Taschen der Hotpants, die Kabel baumelten lose aus Annas Schritt heraus. Überhaupt verdeckten die Hotpants kaum etwas von Glorias Fotze. Rechts und links drückten sich ihre Schamlippen durch, so das nur ihre unmittelbare Spalte verdeckt war.

Nehmt die Taschen mit, sagte Anna und holt auch unser Essen und Trinken aus der Küche. So folgten wir Anna zum Auto. Gloria kletterte auf die Ladefläche und wurde von Anna fixiert. Die Plane war nicht mehr drauf, die hatte Anna wohl entfernt. Silke und ich setzten uns ins Auto. Silke stöhnte auf beim setzen, war der Seilstring doch sehr straff und drückte nun fest in ihre Fotze hinein. Anna machte mir nun noch an die Kette die die Nippel verband 2x 50 Gramm Gewichte und auch ich stöhnte auf. Dann drehte sie den Zündschlüssel um und die Fahrt ging los. Wir fuhren etwa 20 Minuten. Das Auto stellten wir dann an der Straße ab. Es gab eine Parkeinbuchtung mit Platz für etwa 3 Autos. Die Klippen fielen steil zum Meer ab und es führten Treppen zu einer kleinen Bucht hinunter. Unten war Sandstrand, einige Felsen und die ganze Bucht war umsäumt und geschützt von schroffen Felswänden. Wir mussten etwa 300m zurück an der Straße laufen um zu der Treppe zu gelangen. Anna stieg aus und wir folgten und nahmen die Taschen mit. Nun befreite Anna noch Gloria, die dann von der Ladefläche runter kam. Ihre Schamlippen glänzten. Sicher ist sie mehrmals gekommen, dachte ich. Die Manschetten lies Anna an Gloria dran, legte ihre Hände auf den Rücken und verband die Manschetten mit einem Schloss. Dann hakte sie bei Silke eine Hundeleine am Schrittseil ein und ging los. Kommt, sagte sie und wir folgten. Zum Glück kam kein Auto vorbei. So ein Anblick, da würde sich die kleine Bucht wohl sehr rasch füllen dachte ich mir. Gloria mit gefesselten Händen und ohne Oberteil, dazu die Hotpants die mehr zeigen als verbergen. Ich mit meinem Mini, der meinen halben Arsch zeigte und ein Shirt wo die Titten mit Nippelklemmen raushängen. Silke mit einem Seil im Schritt und Dildo in der Fotze. Durch das Seil wurde das Kleid natürlich angehoben und jeder konnte sehen was sich darunter abspielte. So gingen wir zu viert am Straßenrand entlang bis zu der Treppe. Dann ging es die Treppe runter. Sie war steil und ohne Geländer. Anna machte nun die Handfesseln von Gloria auf, damit sie nicht stürzt und das Gleichgewicht besser halten kann. Es ging etwa 100 m hinab und unten angekommen liefen wir durch feinen warmen Sand. Wir gingen bis zu den Felsen die senkrecht zur Straße hinauf ragten und dort legten wir die Handtücher und eine Decke aus. Zieht euch aus, nehmt alles raus und macht es sauber und dann kommt ins Wasser. Wir zogen uns aus, reinigten Vibeier und Dildos und packten sie in die Taschen. Als wir sie öffneten sahen wir darin Seile, Haken, Klemmen, Vibratoren und noch anderes. Anna hatte wohl noch was vor hier. Wir folgten nun Anna ins Wasser und das Meeressalz brannte an unseren geröteten und gefolterten Fotzen. So zuckten wir als die ersten Wellen unsere Spalten erreichten und wollten den Wellen unsere empfindlichen Stellen entziehen. Als wir uns dran gewöhnt hatten, spielten, wir, neckten uns und bespritzten uns mit dem Wasser. Wir sprangen in die Wellen ein, schwammen, tauchten und ritten mit unseren Körpern auf den Wellen. Anna ging nach etwa 1 Stunde wieder raus und legte sich auf das Handtuch. Wir anderen blieben noch im Wasser und genossen die warmen Wasserwogen die sich über unsere Körper ergossen.

Gloria ging dann als nächstes aus dem Wasser. Sie ging zu Anna und trocknete sich ab. Anna nahm ein Seil und band Glorias Titten ab. Erst führte sie das Seil unterhalb, dann oberhalb um Glorias Brüste, danach kam hinten ein Knoten rein und das Seil wurde über die Schultern gezogen. Vorne dann zwischen den Titten durchgezogen, straff gezogen und wieder nach hinten geführt. Dasselbe nochmal an den Schultern und Glorias Titten ragten schön stramm empor und wurden wunderbar gequetscht. Anna legte Gloria ein Halsband um, klickte die Leine ein und zog sie hinter sich her. Sie lehnte sich an die Klippen und drückte Gloria auf die Knie. Jetzt streckte Anna ihre Fotze Gloria vors Gesicht und Gloria begriff was sie zu tun hatte. Silke und ich kamen nun auch aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen zu Anna und Gloria rüber. Der Anblick erregte uns, ich stand hinter Gloria und spielte an ihren Titten und Nippeln herum, welches diese mit Stöhnen quittierte. Silke drehte meinen Kopf herum und küsste mich, während ihre Finger und Hände meinen Körper erforschten und kurz darauf drei ihrer Finger in meiner Fotze versenkte. Anna sagte nur: Wer hat euch das erlaubt und lächelte. Das gibt dann noch eine Strafe für euch. Gloria leckte währenddessen Anna weiter bis sie schließlich kam. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war zog sie Anna an den Haaren zurück, drehte sich zu mir und schlug mir auf die Titten. Sie sagte zu Silke das sie mich stärker ficken soll und schlug immer weiter. Das ging so lange bis ich kam. Jetzt zog sie Silke an den Haaren von mir weg, ich lehnte noch am Felsen und zuckte noch von den Wellen des Orgasmus. Gloria kniete neben mir und schmiegte sich nun an meine Beine und streichelte sie.

Anna drückte Silke die Tasche in die Hand und beide kamen zu uns herüber. Anna nahm die Leine und zog nun Gloria weg von mir. Auf allen Vieren, sagte sie und Gloria krabbelte hinter Anna her. Silke trug die Tasche und die drei liefen zu einem vorgelagerten Felsen. Dort angelangt, richtete sich Gloria auf. Gloria kletterte etwas den Felsen hoch und sollte sich nun mit dem Rücken drauf legen. Der Felsen war ziemlich rund, so das Glorias Rücken ein Hohlkreuz bildete. Die Füße baumelten in der Luft. Jetzt wurden ihre Hände über dem Kopf zusammengebunden und irgendwo am unteren Felsen befestigt. Anna nahm die Beine und fesselte auch die, weit gespreizt. Nun nahm sie noch zwei Seile die sie um Glorias Titten schlang, für jede Titte ein Seil, zog die Seile nach hinten und fixierte sie ebenfalls irgendwo unten am Felsen. So hing Gloria an ihren Armen und Titten und musste ihr Gewicht tragen.

Jetzt kam Silke an die Reihe. Anna zog einen Mundspreizer aus der Tasche und dieser kam nun in Silkes Mund. Dieser war aus Metall und Anna spreizte ihn weit auf. Silke bekam Klammern an ihre Nippel und rutsche nun auf Knien zu Gloria. Silkes Hände wurden auf den Rücken gebunden und ihre Knie ebenfalls gespreizt am Felsen fixiert. Auf ihren Kopf kam ein Ledergeschirr und dieses wurde mit einem Seil an Glorias Hüfte fixiert. So war nun Silkes Mund an Glorias Fotze fixiert.
Anna sagte nun: Silke, du bekommst heute Abend 50 Schläge auf deine Fotze, abzüglich der Orgasmen die Gloria hat. Also geb dir Mühe. Nun holte sie noch ein Diktiergerät aus der Tasche und schaltete es ein.

Nachdem Silke und Gloria versorgt waren, nahm Anna die Tasche und kam zu mir herüber. Ich lehnte immer noch am Felsen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich hinter sich her. Sie gab mir aus der Tasche einen Penisknebel der auch einen Aufsatz hatte. Diesen sollte ich umschnallen. Ich legte ihn an und schnallte ihn fest. Anna überprüfte nun und zog ihn noch ein Loch fester, welches ich mit Stöhnen quittierte. Nun sollte ich mich in den Sand legen und meine Glieder von mir abspreizen. Anna zog aus der Tasche Holzpflöcke und einen Hammer hervor und schlug nun einige Pflöcke in den weichen Boden hinein. Dann nahm sie Seile und fixierte meine Arme und Beine und zog sie sehr fest so das mein Körper sehr gespannt auf dem Boden lag. Nun nahm sie eine Lederpeitsche stellte sich breitbeinig über mich und schlug meine Fotze. Ich bekam 50 Schläge. Danach kniete sie sich hin, nahm Sand in ihre Hand und rieb die Hand über meine gerötete Fotze und über meinen Kitzler. Vielleicht könnt ihr euch vorstellen wie das schmerzte und brannte. Dadurch das ich so streng gefesselt war, konnte ich mich nicht entziehen und so konnte ich nur in meinen Knebel stöhnen. Ihre sandbeschmierten Hände fanden ihren Weg in mich hinein und so fickte sie mich bis ich schmerzvoll kam. Das dauerte etwa 20 Minuten. Als ich dann endlich kam, setzte sie sich auf den Penisknebel. Dieser war so, das ein Penis nicht nur in meinem Mund war, sondern auch nach außen, damit man sich drauf setzten kann und aufgespießt wird. Jetzt fickte sich Anna mit dem aus meinem Maul herausragenden Dildo. Während sie sich fickte schlug sie immer wieder meine Titten, Bauch und Fotze. Nachdem Anna ihren Orgasmus hatte nahm sie vier weitere viereckige Hölzer aus der Tasche. Jeweils zwei presste sie an eine meiner Titten. Mittels eines Seiles verband sie die Hölzer und presste so meine Titten zusammen. Für die Nippel nahm sie Japanklemmen die mit einer Kette verbunden waren. Diese Kette zog sie nun über den Penisknebel. Dadurch wurden meine Nippel nach oben gezogen wie auch meine gequetschten Titten. In meine Fotze steckte sie noch einen Vibrator und drehte ihn voll auf. Ich riss an den Fesseln, als mich die Heftigkeit des Vibrators übermannte und nach kurzer Zeit kam ich erneut schmerzvoll.
Anna grinste als sie ihr Werk betrachtete und legte sich nun wieder auf die Decke. Vom Felsen herüber kam wildes Gestöhne und Schreie. Silke schien es Gloria wohl sehr gut mit ihrer Zunge zu besorgen. Ich konnte sehen wie Gloria ein ums andere mal erzitterte und an ihren Fesseln riss.

Anna lag auf der Decke. Zwei der Sklavinnen hatten immer wieder heftige Orgasmen und Schmerzen und eine leckte und leckte. Nach ungefähr zwei Stunden kam Anna und machte uns alle los. Sie machte meine Handgelenke los und ich blieb reglos und erschöpft liegen. Erst nach Minuten fand ich die Kraft, den Vibrator auszumachen. Dann ging sie zu Silke und Gloria und machte Silkes Hände los und band das Seil ab was sie an Glorias Fotze fixierte. Den Spreizer nahm sie ihr auch ab. Nun befreite sie auch Gloria. Zuerst löste sie die Fesseln an ihren Beinen, danach machte sie das Seil ab, welches dafür sorgte das sie mit den Händen am Felsen hin. Ein kräftiges Stöhnen kam nun von Gloria, hing doch ihr Gewicht nun völlig an ihren Titten. Anna kletterte auf den Felsen und zog Gloria etwas weiter nach oben. Nun machte sie auch die Seile ab, die Glorias Titten am Felsen hielten. Dann half sie Gloria vom Felsen herunter und nahm auch ihr Aufnahmegerät. Gloria lief zu mir herüber, mit nach vorne gefesselten Händen, die Titten immer noch abgebunden, Seilen an den Füssen und baumelnde Seilenden, die ebenfalls an den Titten hingen. Silke war schon bei mir und half mir, meine Beine zu befreien. Dann zog sie den Vibrator aus mir heraus und konnte es sich nicht verkneifen mir über meine Fotze zu reiben. Das lies mir ebenfalls ein Stöhnen entgleiten, den Knebel trug ich ja noch. Wir gingen dann alle zusammen zu Anna und setzten uns zu ihr auf die Decke. Gloria saß da mit abgebundenen Titten, ich ebenso, die Hölzer waren noch dran, den Knebel im Maul. Anna genoss den Anblick, das erkannte ich an ihren funkelnden Augen. Einzig Silke trug keine Folterinstrumente an sich, sie war einfach nur nackt.

Gefällt euch euer BH, fragte Anna. Gloria nickte eifrig, ich schüttelte meinen Kopf. Anna befahl Silke mir die Seile abzumachen, damit die Hölzer die meine Titten quetschten ab gemacht werden können, was sie auch tat. Dann kam der Knebel weg und die Nippelklemmen machte sie auch ab, welches mir wiederum ein Aufstöhnen entlockte. Bei Gloria bleibt der BH, sagte Anna und griff an das Seilende welches immer noch von Glorias Titten baumelte. Sie zog daran und Gloria kippte nach vorne auf ihre Titten, welches sie aufschreien ließ. Als sie so dalag, setzte sich Anna auf ihren Arsch und drückte ihren Oberkörper nach unten. Ich nahm die beiden Seilenden und zog daran, welches Gloria einen erneuten Aufschrei entlockte.

Wer hat Hunger, fragte Anna. Wir alle sagten JAAA und so setzten wir uns wieder hin um zu essen. Wir holten die Brote heraus und Wasser machten es uns gemütlich und genossen die Mahlzeit. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und meine nasse, gerötete Fotze leuchtete hervor. Silke lehnte sich an den Felsen und streckte ihre Beine leichte gespreizt von sich, Gloria lehnte sich ebenfalls an einen Felsen und zog ihre Beine leicht gespreizt an. Anna legte sich auf den Bauch auf der Decke und konnte unsere 3 Fotzen sehr gut einsehen und lächelte. Drei geile nasse Sklavinnen, was soll ich nur mit euch machen, sagte sie und wir mussten alle 4 lachen. Nach dem Essen nahm Anna Gloria den Seil-BH ab und ihre Titten waren nun wieder frei. Anna fragte Silke und Gloria wie oft Gloria gekommen ist und Silke sagte 28 mal. Gloria wusste es nicht, sie hat nicht mitgezählt. Anna nahm nun das Aufnahmegerät und spielte es ab. Sie meinte, das wir nun machen können was wir wollen und so kuschelte ich mich an Anna ran. Silke und Gloria gingen nochmal ins Wasser und vergnügten sich. Anna zählte die Orgasmen und ich streichelte sie, spielte mit ihren Brüsten und fuhr an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Irgendwann sagte Anna, ob ich mich nicht saubermachen will. So ein sandverschmiertes Weib wird nicht im Fahrzeug sitzen sondern mit einem Seil hinter dem Auto festgezurrt. Also ging ich ins Wasser und wusch mir den Sand vom Körper und aus den Haaren. Gloria und Silke kamen dazu und so tollten wir noch im Wasser herum. Auch Anna kam nochmal ins Wasser und so vergnügten wir uns bis es dämmerte.

Wir kamen nun aus dem Wasser und trockneten uns ab. Anna nahm alle unsere Kleidung und steckte sie in die Tasche. Sie gab mir ein Seil und sagte ich soll Gloria einen Seilstring machen, aber fest und es soll Seil übrig sein zum befestigen. Anna tat dasselbe dann bei Silke und auch bei mir. Nun verband sie die Seilenden. Ich wurde an Gloria angebunden und Silke an mir. Anna zog sich nun an, nahm das Seilende von Gloria und zog daran. Mir gab sie die Tasche zum Tragen und so liefen wir die Treppe hoch. Das Seil war sehr rau und so wurden alle unsere Fotzen weiter gefoltert. Meine ohnehin rote und gepeitschte Fotze brannte und auch Silke und Gloria erging es nicht besser. So kam es, das wir auf dem Weg nach oben, ab und zu anhalten mussten, weil wir einen Orgasmus hatten. Kaum war er abgeebbt zog Anna wieder am Seil und es ging weiter. Oben an der Straße liefen wir so zum Auto. Ich bin froh das uns da niemand begegnet ist. Am Fahrzeug angelangt machte Anna die Seilenden los und befahl Gloria auf die Ladefläche zu klettern. Ich sollte Gloria dann fixieren, welches ich auch tat. Silke und ich setzten uns dann zu Anna ins Auto. Dort bekamen wir beide Nippelklemmen. Eine war mit einer kurzen Kette verbunden. Diese kam auf meinen rechten Nippel und auf Silkes linken Nippel. So waren wir nun aneinandergekettet und jede Bewegung des einen, übertrug sich auf den anderen. Dann fuhren wir los. Anna nahm einen anderen Rückweg, einen längeren, damit wir auch was davon hatten. Silke und ich stöhnten wenn es über Schlaglöcher und um Kurven ging und Gloria erging es auf der Ladefläche nicht besser. Als die Sonne unterging kamen wir an unserem Häuschen an. Steigt aus sagte Anna, die Klemmen bleiben aber dran. So stiegen wir aus dem Fahrzeug, was gar nicht so einfach war. Unsere Nippel wurden langgezogen und wir schrieen, wir waren einfach zu unvorsichtig beim Aussteigen. Anna machte Gloria los und sagte das sie die Tasche mitnehmen soll. So gingen wir ins Haus.

Drinnen angekommen, sagte Anna, das Silke nun ihre Strafe bekommt. Ich wurde ja schon am Strand bestraft und bekam meine 50 Hiebe auf die Fotze. Die Nippelklemmen nahm sie uns ab und ich sollte den Seilstring von Silke lösen. Wir alle sollten dann in den Garten kommen und Gloria die Tasche mitnehmen. Dort angekommen schnappte sich Anna Silke und zog sie an den Haaren zwischen zwei Bäume. Sie fixierte sie dort breitbeinig und setzte ihr Nippelklemmen. Dann sagte sie das Silke nun 35 Schläge auf die Fotze bekommt. Zum einen hat sich Silke verzählt was die Orgasmen angeht die sie Gloria verschafft hatte und zum anderen gibt es dafür ebenfalls eine Strafe. 5 Schläge extra dafür. Gloria und ich standen immer noch mit dem Seilstring da und Anna sagte, das wir eine Belohnung bekommen. Jede von uns darf sich etwas aussuchen aus der Tasche mit dem sie spielen möchte. Ich holte die Liebeskugeln heraus und Gloria ihren großen, bestimmt 25cm großen Dildo.

Anna befahl mir, 2 Kugeln in meinen Arsch und 2 in meine Fotze zu stecken, was ich auch tat. Der Dildo von Gloria kam ebenfalls in Glorias Fotze. Nun nahm Anna die Vibeier und gab Gloria eines und mir eines. Ich sollte es in meine Fotze stecken und Gloria ihres in den Arsch. Nun wurden Glorias Titten abgebunden, so das sie jede Titte ein schöner runder Ball war. Anna zog Gloria zwischen zwei andere Bäume, gegenüber von Silke und band die Titten links und rechts am Baum fest. Es folgten die Arme und Beine und nun stand Gloria breitbeinig und gefesselt zwischen den Bäumen. Anna kam nun zu mir und zog mich an den Haaren zu Gloria. Hinknien befahl sie und so befand ich mich zwischen Glorias Beinen. Anna fixierte mich nun ebenfalls zwischen den Bäumen, wand mir Seile an den Knien durch, die sie dann zu den Bäumen zog. Ein dickerer Ast diente ihr als Spreizstange, so das meine Beine fixiert waren. Meine Hände band sie mir auf den Rücken und auch meine Ellenbogen wurden so eng verschnürt das sich beide Ellenbogen berührten. Anna fand dann noch einen weiteren Stock der ihr richtig erschien ihn mir in den Arsch zu pressen und gleichzeitig war er lang genug um ihn in den Boden zu stecken. Damit musste ich aufrecht bleiben und mein Gesicht war vor Glorias Fotze. Nur wenn ich mich aufspießen wollte, konnte ich meinen Kopf wegnehmen. Anna machte unsere beiden Eier an und sagte mir, das Gloria mindestens 30 Orgasmen haben muss, andererseits werde ich hier zu so bleiben bis das Ziel erreicht ist. Ich gab mir Mühe und leckte Gloria so gut ich es konnte. Das hätte ich ja auch so getan, schließlich gefiel mir Gloria sehr gut und ich genoss es sie zu lecken oder zu ficken. Gloria kam auch ziemlich schnell, was nicht nur meinem Lecken sondern auch dem Dildo in ihr und dem Vibratorei zu verdanken war. Auch bei mir deutete sich ein Orgasmus an und ich genoss die Wellen die mich durchfuhren. Ich spießte mich auch etwas mehr auf als ich den Orgasmus spürte, einfach um ihn noch intensiver zu erleben.

Anna widmete sich derweil Silke. Sie nahm ihre 9-schwänzige Lederpeitsche und schlug Silke von unten auf die Fotze. Diese stöhnte laut und versuchte ihre Beine zusammen zu ziehen. Natürlich gelang dies nicht. Zu fest waren die Seile, die Anna um Hände und Füße geschlungen hatte. Anna befahl Silke laut mitzuzählen, aber schon bald erschauderte Silke und schrie mehr aus Lust denn aus Schmerz. Anna schlug etwas fester um zu sehen ob Silke einen Orgasmus bei dieser Folter bekommen kann oder ob die Stärke der Schläge es verhindert. Wie muss sich Anna gefreut haben, das Silke trotz der kräftigeren Schläge ihren ersten Orgasmus unter dieser Folter hatte. Ich konnte leider nicht in Annas Gesicht sehen, war ich doch im Schoß von Gloria gefangen. Anna ließ sich Zeit mit Silkes Bestrafung und wartete bis ihr Orgasmus abgeebbt war. Dann ging der Ritt weiter. Nach etwa 5 Minuten hatte Silke die 30 Schläge bekommen und Anna widmete sich nun wieder Gloria und mir. Sie hatte ja noch ihre Peitsche in der Hand und versohlte mir den Arsch. Als er rot genug war ging sie um den Baum um auch Gloria zu zeigen wer der Boss ist. Auch Gloria bekam einen Schwung von Schlägen auf Arsch und Rücken. Nun kam sie wieder nach vorne und schlug auch auf die abgebundenen Titten. Gloria stöhnte, schrie und riss an ihren Fesseln. Dabei verstärkte sich der Zug an ihren abgebundenen runden Bällen, wo die Seile sich immer fester zu zogen. Auch bei Gloria kam der Orgasmus als sie von Anna auf die Titten geschlagen wurde. Der Orgasmus gehört mir, sagte Anna zu mir. Also musste ich ihr einen mehr verschaffen.

Anna legte nun ein Päuschen ein und setzte sich auf den Liegestuhl der am Pool war. Sie legte ihre Kleidung ab, was ich aber nicht sah und fingerte sich. Mit der Peitsche in der Hand schlug sich Anna leicht selbst und kam kurz darauf. Nach ihrem Orgasmus kam sie nackt zu uns rüber und schaute uns zu. Zu Silke gewandt fragte sie, ob es ihr gut geht. Silke sagte nur Ja, danke.
Anna kam nun zu Gloria und mir und stieß mit dem Fuß an den Stock in meinem Arsch, welches ich mit Stöhnen quittierte. Dann ging sie hinter Anna und quetschte mit ihren Händen Titten und Nippel und zog diese in die Länge. Gloria stöhnte heftig und kam erneut. Auch dieser Orgasmus ging nun auf Annas Kosten und ich musste mich noch mehr ins Zeug legen. Irgendwann erschlaffte meine Zunge und ich konnte einfach nicht mehr. Als Anna mich fragte ob ich Gloria schon 30 Orgasmen verschafft hätte, konnte ich nur verneinen. Anna sagte nur das ich wertloses Sklavenstück bin, das nicht mal eine einfache Aufgabe ausführen kann. Sie machte meine Knie von den Bäumen los und zerrte mich an den Haaren von Gloria weg. Mit gespreizten Beinen knieend versuchte ich meiner Herrin zu folgen welches mir ebenfalls nicht gelang und so landete ich schmerzhaft auf dem Rasen. Anna zog mich an den Haaren zerrte mich zu einem anderen Baum im Garten. Dort zog sie mich hoch und unterstützte mich unter den Armen damit ich aufstehen konnte. Stehen bleiben sagte sie und verschwand im Haus. Sie kam zurück mit Seilen, einem Zauberstab, einem langen Kabel und noch weiteren Dingen die ich nicht richtig erkennen konnte. Zuerst band sie meine Titten achtfömig ab. Sie achtete darauf sie nicht zu straff zu schnüren, das bemerkte ich. Ich ahnte schon was das bedeuten würde. Sie schob mich jetzt mit dem Gesicht zum Baum und lehnte mich an den Stamm. Sie nahm einen Stock und band einen Dildo daran. Diesen steckte sie mir in den Arsch. Dadurch das der Stock deutlich länger war, als mein Arsch hoch, bohrte er sich in mich und sorgte gleichzeitig dafür, das ich mich vom Stamm keinen Millimeter wegbewegen konnte. Sie schlang nun Seile um meinen Arsch, meine Schenkel, meinen Oberkörper und diese kamen ebenfalls um den Stamm vom Baum. An meine Nippel kamen noch Klemmen, an welchen man die Beißkraft einstellen konnte und auch diese kamen an einer Kette um den Stamm des Baumes. Anna sagte nur, das das die Strafe dafür ist, das ich nicht mal einen einfachen Befehl ausführen kann. Du wirst heute Nacht hier schlafen, Gute Nacht.

Anna ging nun zu Silke und machte sie vom Baum los. Mal schauen ob du besser lecken kannst als meine nichtsnutzige Sklavin sagte sie. Sie zerrte auch sie an den Haaren zu Gloria und drückte sie dort zu Boden. Leck sie, befahl sie und drückte ihren Kopf in Glorias Fotze. Gloria stöhnte erneut auf und kam erneut ziemlich schnell. Silke ließ nicht ab von ihr und Gloria riss auch jetzt an ihren Fesseln um der Zunge von Silke zu entkommen. Aber Anna war jetzt gnadenlos und presste Silkes Kopf geradezu in Gloria hinein. Sie band nun Silkes Hals um Glorias Oberschenkel und zwar so, dass Silkes Mund genau an Glorias Fotze war. Leck weiter befahl sie und ging ins Haus etwas holen. Sie kam mit einem Zauberstab zurück der in einem Verlängerungskabel war. Sie hockte sich hinter Gloria hin und presste den Zauberstab an Silkes Fotze. Sie stellte ihn auf die höchste Stufe und Silke stöhnte schrie und jaulte. Natürlich kam sie recht schnell, was auch sicher von Anna so beabsichtigt war. Außerdem war ja Silkes Fotze noch sehr gereizt durch die 35 Hieben. Leck weiter oder willst du nochmal 35, fragte Anna und so gab sich Silke sehr viel Mühe um Gloria zum kommen zu bringen. Inzwischen rannen Bäche von Speichel und Fotzenschleim an Glorias Beinen herunter und Anna nahm nun den Zauberstab um Gloria einzuheizen. Sie hielt ihn von unten an Glorias Fotze und drückte ihn nach oben. Die leckende Silke, der Dildo, das Vibei im Arsch und nun auch noch der Zauberstab an der Fotze sorgten dafür, das Gloria erneut heftig kam. Als der Orgasmus abgeebbt war, stand Anna auf und sagte, du machst hier weiter. Anna ging zu mir und schaute wie es mir ging. Sie klatschte mir nochmal kräftig auf jede Gesässhälfte und knetete meine Titten. Ich stöhnte nur und hoffte, das sie bald von mir ablassen würde. Anna ging nun ins Haus und liess uns allein. Es war schon dunkel als Anna erneut herauskam. Sie trug nur einen Lederstring und ihre Peitsche. Sie ging zu Silke, löste ihr die Fesseln, legte ihr erneut Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren und zog sie an der Kette ins Haus. Es ging die Treppe hoch, ins Sklavenschlafzimmer. Oben angekommen befahl Anna das Silke sich breitbeinig hinstellen soll und die Hände im Nacken verschränken soll, was sie auch tat. Anna entfernte die Klammern, welches wie jede Sklavin weiss, sehr unangenehm ist und gab ich einen Dildo welchen sie sich in den Arsch schieben sollte. Silke kam der Anweisung nach, war aber vermutlich zu langsam und erntete einen Schlag auf die Fotze. Das ließ Silke schneller werden und so verschwand der Dildo bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Der Dildo war recht groß, so um die 15x5 cm und sollte vermutlich für eine unangenehme Nacht sorgen. Jetzt nahm Anna ein Seil legte es doppelt, schlang es um Silkes Hüfte, zog das Ende durch die Schlaufe und führte die Seilenden nach vorne. Unter dem Seil durchgezogen welches die Hüfte umschlang wurde es durchgezogen, straff in den Schritt gepresst und erneut nach hinten durch die Fotze gezogen und dort verknotet. Silke stöhnte heftig als das Anna den Seilstring so fest und einschneidend an ihr befestigte, aber es gab keine Widerrede und von Anna auch keine Gnade. Nur Stöhnen, Seufzen und Schreie kamen von den drei Sklavinnen an diesem Abend. Aufs Bett mit dem Rücken nach oben und Arme und Beine spreizen hörte Silke nun. Auch hier gehorchte sie und Anna fixierte Silkes Körper am Bettgestell. So lag sie nun da, ausgespannt, Dildo im Arsch und ein rauhes Seil welches in ihrer Fotze spannte. Anna ging zur Tür und sagte: Gute Nacht. Das Licht ging aus, die Tür verschloss sich.

Gloria hing noch an den Titten gefesselt zwischen den Bäumen. Da erschien Anna in der Tür. Sie ging zu Gloria und löste ihre Fesseln vom Baum. Die Titten waren noch abgeschnürt und Anna band nun Glorias Hände auf dem Rücken zusammen. Die Seilenden der Tittenfesseln nahm sie nun und zog Gloria hinter sich her. Du hast dir eine Belohnung verdient. Du schläfst heute bei mir, hörte ich Anna sagen. Anna ging die Treppe hoch und Gloria folgte, wurde sie doch an ihren Titten dazu aufgefordert zu folgen. In Annas Zimmer ging das Licht an und Gloria wurde nun von Anna an das Fenster gedrückt. Die prallen abgebundenen Bälle wurden an die Scheibe gepresst und Anna fingerte Glorias Fotze. Du läufst ja aus, sagte sie und drang mit drei Fingern in Gloria und fickte sie. Ich sah, wie Gloria zitterte, welches wohl ein Zeichen dafür war, das sie erneut gekommen ist. Braves Mädchen, sagte Anna, jetzt machen wir erst mal deine Fesseln von den Titten ab. Sie nahm die zwei Seile ab und warf sie zu Boden. Dann knetete sie Glorias Titten und Gloria stöhnte laut auf als das Blut zurück in die Titten floss. Anna küsste nun Gloria heiß und innig und der Kuss war ebenso schnell vorbei wie er begann. Sie holte nun ihren BH mit den Spikes und gab ihn Gloria. Zieh das an, das wirst du mögen. Gloria nahm ihn und sah die Spikes. Sie sah Anna angstvoll an. Diese hauchte: Vertrau mir, du wirst es mögen. Gloria zog ihn nun an und Anna schloss den Verschluss am Rücken. Gloria stöhnte, schloss die Augen, zischte und sog die Luft ein um das ungewohnte Gefühl zu verarbeiten. Anna zog sich aus legte sich aufs Bett, öffnete ihre Schenkel und sagte zu Gloria: Komm her du geiles Luder. Gloria krabbelte zu Anna aufs Bett und legte sich neben sie. Anna zog sie an den Haaren zu sich schaute ihr ins Gesicht und sagte: Du Dummerle, was denkst du wohl, was du tun sollst wenn ich meine Beine spreize? Gloria nickte und ihr Gesicht verschwand zwischen Annas Schenkeln. Anna war schon sehr erregt und ihre Schamlippen glänzten vor Nässe. So dauerte es auch nicht lange bis Anna einen Orgasmus hatte. Anna drückte Glorias Kopf fest in ihre Muschi und Gloria leckte weiter, was dafür sorgte das Anna erneut einen Abgang hatte. Nun ließ Anna den Kopf von Gloria frei und die beiden küssten sich heiß und innig. Anna nahm nun Glorias Hände und fesselte die Handgelenke vor dem Körper. Dann zog sich Anna ihren Strapon an. Knie dich aufs Bett befahl sie Gloria. Komm nach hinten damit ich dich zur Belohnung ficken kann. Gloria kam nach hinten ans Bettende und streckte ihren Arsch in die Höhe damit sie sich die Belohnung von Anna abholen konnte. Mit einem Ruck stieß Anna in Gloria, was Gloria mit einem lauten Grunzen beantwortete. Gloria war so nass, das es ein leichtes für Anna und den Strapon war in Glorias Fotze zu tauchen. Und so fickte Anna Gloria, immer schneller wurde der Rhythmus der Stöße. Jetzt packte Anna Gloria an ihren Titten und drückte den BH fest zusammen. Dadurch bohrten sich die Spikes in Glorias Titten welches ihr einen Aufschrei entlockte. Durch die Stöße, durch die gefolterten Titten kam Gloria erneut heftig. Ein Prachtluder bist du, sagte Anna und schlug auf ihre Klit. Dich behalte ich wenn du das willst und Gloria hauchte nur: Ja Madame und Danke. Anna fickte sie noch etwa eine halbe Stunde und Gloria hatte noch etliche Orgasmen. Danach zog Anna den Strapon raus setzte sich vor Anna aufs Bett küsste sie innig und befahl ihr danach den Fotzenschleim von diesem geilen Luder wegzulecken. Anna legte sich dazu aufs Bett und Gloria kam mit dem Mund und leckte und saugte nun den Strapon. Anna wiederrum hielt Glorias Kopf und bewegte ihn auf dem Strapon auf und ab und fickte sie nun damit in den Mund. Gloria würgte ein wenig als Anna ihn sehr tief in sie schob. Das musst du noch lernen, sagte Anna. Als der Strapon wieder sauber war, nahm Anna ihn ab und befahl Gloria ihn aufzuräumen. Sie stand auf, ging zum Schrank und steckte ihn in die Schublade die ihr Anna sagte. Komm her, befahl Anna, Zeit dich herzurichten. Gloria setzte sich aufs Bett. Zuerst kommt der BH weg. Anna öffnete den Verschluss hervor kamen zerstochene und gequetschte Titten. Anna drückte nun an ihnen herum, küsste sie, zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte. Du kommst mir doch nicht erneut, fragte Anna als Gloria schon wieder heftig zu keuchen begann. Nein Madame, war Glorias Antwort. So ist das gut, sagte nun ihrerseits Anna und kramte Glorias Lieblingsdildo hervor. Den bekommst du heute Nacht zur Belohnung. Gloria spreizte die Beine und ihre Augen funkelten schon vor Erwartung. Anna nahm ihn, fingerte mit der anderen Hand an Glorias Fotze und schob ihn langsam in sie hinein. Gloria stöhnte als der riesige Dildo sich in sie bohrte und Platz wollte. Den sollten wir besser fixieren, sagte Anna und Gloria nickte dazu. Anna nahm ein Seil und formte einen Seilstring der verhinderte das der Dildo aus Gloria herausrutschen konnte. Man braucht nicht zu sagen, das auch dieser Seilstring von Anna sehr fest gezogen wurde. Auch da konnte Gloria ein Stöhnen nicht verhindern. Jetzt binden wir dich noch ans Bett damit du nicht rausfällst oder wegläufst. Gloria grinste Anna an und nickte ihr zu. Leg dich auf den Bauch, sagte Anna und band ihre Hände am Kopfende zusammen ans Bettgestell. Die Füße spreizte sie und band diese gespreizt fest. Anna prüfte nochmals ob im Schritt von Gloria alles ist wie es sein soll und bemerkte das das Seil schon durchtränkt ist mit dem Schleim von Glorias Fotze. Anna kam zum Gesicht von Gloria und sagte, du läufst aus, meine kleine Schlampe. Gloria nickte nur und sagte: Das liegt daran, das ich hier so gut behandelt werde. Anna gab Gloria einen Gutenachtkuss und machte das Licht aus. Für mich unten im Garten war es nun auch dunkel und ich würde wohl leider nur sehr wenig schlafen können. Gute Nacht Herrin, sagte ich leise und versuchte ebenfalls zu schlafen.
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Fahrt in den Urlaub Fortsetzung
Veröffentlicht:16. Juli 2021, 21:25 Uhr
Zuletzt aktualisiert:31. Juli 2021, 21:38 Uhr
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Auf vielfachen Wunsch erzähle ich die Geschichte nun weiter.

Ich trug die Taschen ins Haus. Annas Tasche trug ich in ihr Schlafzimmer, die Taschen der Frauen und auch meine eigene brachte ich ins Wohnzimmer. Unser gemietetes Häuschen besaß ja nur zwei Schlafzimmer, immerhin hatten wir nicht damit gerechnet, das wir an unserem Urlaub weitere Übernachtungsgäste haben würden.

Den beiden Frauen, Gloria und Silke half ich aus dem Fahrzeug zu kommen und führte sie ebenfalls ins Wohnzimmer. Dort setzte ich sie auf den Boden, die Beine überkreuzt zum Schneidersitz. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt und sie hatten nur ihre Unterwäsche an.

Gloria war sehr klein, circa 1,50 m groß und vom Gewicht würde ich sie auf 45 kg schätzen. Sie war sehr durchtrainiert und sportlich mit festen Waden und noch sehr jung. 21 Jahre war sie alt, das kam in einem späteren Gespräch heraus. Ihre Brüste waren fest und rund, Körbchengröße C und ihre Nippel stachen durch den BH hindurch. Ihr Haar war sehr weich und feuerrot, leichte Locken zogen sich bis hinunter auf die Hälfte ihres Rückens.

Silke hingegen war ziemlich groß, circa 180 cm wie ich schätzte und gertenschlank. Sie hatte einen burschikoven Haarschnitt, der ihr ziemlich gut stand, blondes Haar und einen sehr kleinen festen Po. Ihre Titten waren ebenfalls sehr klein (A) mit langen abstehenden Nippeln und kleinen Vorhöfen.
So saßen nun Silke und Gloria auf dem Fußboden mit auf den Rücken gefesselten Händen, während ich noch mit den Koffern der Mädchen beschäftigt war.

Anna kam nun herunter, die Schlafzimmer waren im Obergeschoss. Sie trug nur ein Lederharness. Viele Lederriemen schmiegten sich um ihre Hüfte. Ihre Brüste steckten in zwei Körbchen dieses Harnesses und ein 2 cm breiter Lederriemen baumelte zwischen ihren Beinen. Sie hatte sich einen Dildo in ihre Fotze gesteckt und auch in ihrem Arsch sah ich, das sie etwas in sich trug.
So kam sie die Treppe herunter und alle Augen starrten Anna an. Anna setzte sich nun auf Sofa uns spreizte ihre Schenkel auseinander. Ich konnte die Nässe sehen, die sich an ihren Schamlippen förmlich festkrallte.

Sie befahl mir nun, Gloria und Silke die BHs zu öffnen und herunterzuziehen. Natürlich kam ich der Anweisung nach, schließlich wollte ich nicht allein nackt sein, sondern wollte auch deren Körper zumindest betrachten. Dabei zeigten sich dann Glorias feste C Titten und Silkes feine, kleine A-Titten, jedoch schon mit stehenden Nippeln. Anna befahl das ich nun meine Kugeln herausnehmen sollte. Ich zog sie heraus, was gar nicht einfach war, denn immerhin hatten sie sich schon ziemlich in meinem inneren festgesaugt. Als ich sie heraus hatte sollte ich Gloria jeweils 2 in den Mund schieben und die andern beiden Silke. Natürlich sträubten sich die Damen und so musste ich fest an ihre Titten und Nippel fassen und der Mund ging auf.
Beide Frauen quittierten das Geschehene mit Jammern und stöhnen. Mir entging aber nicht, das ihre Nippel eine andere Sprache sprechen als das was diese Frauen von sich gaben. Ihre Nippel standen prall und hart von ihren Brüsten ab und straften ihre Münder der Lüge.

Anna befahl das die Kugeln im Mund zu bleiben hatten und auch schön sauber geleckt werden sollten. Dann befahl sie sich zu mir. Ich ging auf alle Viere und bewegte mich wie ein Kätzchen zu seiner Herrschaft. Bei Anna angekommen wußte ich schon was sie wollte. Sie stöhnte leck mich. Meine Zunge kam aus meinem Mund und leckte ihre Schamlippen herauf und herab, ich knabberte an ihrem Kitzler und saugte daran. Ihre Nässe war aussergewöhnlich und sie war schon so erregt, das sie innerhalb von Sekunden heftig kam. Sie drückte meinen Kopf in ihren Schoß, so das ich kaum atmen konnte.
Meine Hände packte sie und drückte sie fest auf ihre Brüste, welches ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Da bemerkte ich, das in ihren Lederkörbchen kleine Spikes eingearbeitet waren, die sich durch den Druck meiner Hände in ihr Fleisch gruben. Annas Orgasmus war gewaltig und ebbte erst nach 1 Minute ab.

Die beiden gefesselten Frauen saßen während dessen auf dem Boden und konnten kaum glauben was sie eben erlebt hatten. Anna schubste mich nun weg und stand auf. Sie zog den baumelnden Riemen durch ihren Schritt und befestigte das Lederband straff an der Rückseite des Harness.
Dann sagte sie: Jetzt schauen wir mal euer Gepäck durch. Manches was ihr dabei habt könnt ihr hier nicht tragen, zumindest nicht, wenn ihr hier bleiben möchtet. Sie befahl mir eine Mülltüte zu holen und sie selbst öffnete den ersten Koffer.
Hervor kamen Hosen, Röcke, Unterwäsche, Blusen, Bikinis, Sneaker und auch ein paar Turnschuhe und Stilettos. In Glorias Koffer fand sich zur Freude von uns allen auch ein Vibrator und mehrere Dildos, sogar ein ziemlich großer darunter.

Anna sagte da nur lapidar: Gloria, du scheinst es ja etwas härter zu mögen. Dann wird es dir hier gefallen. Gloria errötete auf der Stelle und senkte den Blick zu Boden.
Die Hosen und Unterwäsche warf sie zu mir rüber, damit ich sie direkt in den Müllsack stecke.
Eine Hose allerdings warf sie mir nicht zu. Es war eine abgeschnittene Jeans, eine Hot Pants, aber so knapp geschnitten, das man beim Tragen die Schamlippen sehen konnte. Diese kam nicht in den Müllsack. Vermutlich würde Anna damit noch etwas vor haben. Sicher hatte Gloria nicht vor, diese Hot Pants ohne Unterwäsche zu tragen.
Anna redete nun zu den Frauen, das sie sich hier natürlich auch bei den Kosten beteiligen müssen, wenn sie denn bleiben wollen. Da wir auch nur 2 Schlafzimmer haben, würden die 3 Sklavinnen sich ein Zimmer teilen müssen. Sie hätten nun eine Nacht darüber zu schlafen.

Sie nickte mir zu, was für mich das Zeichen war, Gloria uns Silke nach oben in das andere Schlafzimmer zu bringen. Ihre Koffer, mit dem wenigen was nun noch drin war, gab ich in ihre auf den Rücken gefesselten Hände, befahl ihnen den Mund zu öffnen damit ich die Liebeskugeln wieder nehmen konnte und schob sie Richtung Treppe. Ich ging dann voraus und sie folgten mir.
Anna kam ebenfalls nach.
Oben angekommen setzten sie ihre Koffer ab und ließen sich etwas unbeholfen aufs Bett nieder. Anna drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett und zog beiden die Slips aus. Was wir dann sahen, waren zwei feucht-nasse, offenstehende Muschis und natürlich sagte Anna, das wir uns darum gleich kümmern müssen, denn ansonsten wird es hier eine Überschwemmung geben. Beide, Silke und Gloria liefen augenblicklich Rot an und wären am Liebsten im Boden versunken.

Anna nahm nun je ein Seil welches sie um die Schenkel und Knöchel von Silke und Gloria fixierte. Dann drehte Anna die Gloria auf den Bauch und entfernte die Handschellen. Nun konnte auch endlich der BH weg. Glorias Arme wurden wieder auf dem Rücken verschnürt, diesmal mit einem Seil, welches auch um die Armgelenke geschlungen wurde. Damit war Gloria erstmal fixiert und nun kam Silke an die Reihe. Auch ihre Arme wurden so gefesselt und auch ihr BH kam weg.
Anna ging aus dem Zimmer und kam mit zwei Zauberstäben und einer Zeitschaltuhr zurück.

Gloria und Silke wurden nun der Länge nach aufs Bette gelegt, die auf den Rücken gebundenen Arme wurden befreit und nun wurden die Arme am Kopfende des Bettes fixiert. Die Füße wurden am Ende des Bettes festgemacht. Zum Glück handelte es sich um ein Doppelbett und so fanden Silke und Gloria auch genügend Platz. Nun wurden die Zauberstäbe an ihren Fotzen befestigt und auf die dritte Stufe gestellt. Beide Frauen kamen fast auf der Stelle und wollten nun das die Vibratoren ausgemacht wurden. Diesen Gefallen tat ihnen Anna aber nicht.
Sie schloß die Vibratoren an die Zeitschaltuhr an. Alle 30 Minuten würden die nun angehen und für 10 Minuten anbleiben. Das würde wohl eine qualvolle und geile Nacht für die beiden werden.

Anna sagte noch: Viel Spaß und verließ das Zimmer. In der Tür winkte sie mir zu, ihr zu folgen. Ich folgte ihr nach unten und sie zeigte mir, was noch aufzuräumen war. Da lag noch mein Koffer, mein Kleid und auch der Müllsack mit der Kleidung von Silke und Gloria. Dann endlich durfte ich die Holzstäbchen von meinen Titten lösen, endlich.
Mich durchzog ein Schmerz und meine Titten hatten so heftige Abdrücke von den Stäbchen, das es noch eine Zeit dauerte, bis die Nippel wieder zu ihrer natürlichen Form gelangten. Anna saugte dann auch noch daran und schlug mir einfach mal so wieder auf die Fotze. Sie nahm meine Hände und presste sie auf ihre Titten. Durch den Harness den sie immernoch trug, bohrten sich die Spikes in ihre Titten und sie quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Sie setzte sich nun auf mich und der Dildo in ihr bohrte sich tiefer in sie hinein. Am Riemen floß ihre Nässe nur so heraus. Sie steckte ihre Finger in meine Fotze während sie auf mir ritt und ich knetete ihre Titten die durch die Nadeln gefoltert wurden. Es dauerte keine Minute und wir beide kamen erneut und sanken ineinander. Als der Orgasmus abebbte stieg sie von mir runter und hiess mich zu folgen.

Wir gingen in das Schlafzimmer wo Gloria und Silke waren. Wir hörten sie schon, als wir die Treppe heraufstiegen. Anna ging zur Tür herein und in dem Augenblick kam es auch Gloria.
Anna sagte: Wie schön, ich freue mich auch euch zu sehen. Anna presste nun die Vibratoren mit ihren Händen fester in die Fotzen der beiden Frauen was sie mit Schreien quittierten. Anna sagte, das ich mich zwischen sie legen sollte. Nun wurde auch ich fixiert. Die Hände über mir am Kopfende, die Füße unten am Bettende. Die Knie und Oberschenkel wurden ebenfalls mit Seilen verziert, damit die Bewegungsfreiheit noch eingeschränkter ist. Wir hatten nur keinen dritten Zauberstab mehr, welchen mir Anna dann an meiner Fotze fixieren konnte. Also nahm sie die Liebeskugeln und schob sie mir in meine Fotze hinein. Nach den Kugeln kamen noch zwei Vibrationseier. Dann noch ein Seilstring, mit einem Knoten schön auf der Klit. Du bist ja schon ein großes Mädchen sagte sie zu mir. Deshalb bekommst du keine Zeitschaltuhr.
Das sagte sie und stellte beide Eier auf die höchste Stufe. Ich rüttelte augenblicklich an den Fesseln und kam nach 5 Minuten erneut. So wird das nun die ganze Nacht gehen. Neben mir nackte und gefesselte Frauen, ebenso gefoltert wie ich und ich mittendrin. Nur mit dem Unterschied das ihnen alle halbe Stunde Ruhe gegönnt war. Bei mir wird es daran liegen wieweit die Batterien fähig sind, die Nacht über zu arbeiten.

Anna sagte gute Nacht, schloss die Tür und ging.
Diese Nacht kam ich so oft, das ich es nicht mehr zählen konnte und ich denke auch das es Silke und Gloria ähnlich erging. Wir schrien und stöhnten die ganze Nacht. Irgendwann konnten wir nicht mehr und schliefen trotz der Folter ein. Irgendwann kann der Körper nicht mehr und die Müdigkeit gewinnt den Kampf. So schliefen wir dann irgendwann ein. Keine von uns wusste wie lange die Nacht war oder wie oft wir kamen. Am nächsten Morgen schien die Sonne ins Fenster. Wir sahen uns alle drei an. Wir waren komplett schweissgebadet unsere Haare hingen in nassen Strähnen an uns herunter und unsere Fotzen brannten.
Die Eier arbeiteten immernoch in mir und so kam ich erneut kurz nach dem Aufwachen.
Gloria und auch Silke erging es nicht anders. Kurz nachdem ich erneut qualvoll kam, schaltete sich der Zauberstab an und folterte deren Klit, nur damit auch sie kurz danach schreiend kamen.
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Fahrt in den Urlaub
Veröffentlicht:28. Juni 2021, 16:22 Uhr
Zuletzt aktualisiert:3. August 2021, 21:23 Uhr
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Es war im Sommer vor 5 Jahren. Ich fuhr von Süddeutschland zu meiner damaligen Freundin nach Österreich. Wir wollten gemeinsam in den Urlaub fahren. Sie sagte mir das es ins Warme geht, Bhs und Slips sollte ich zu Hause lassen, ebenso wie Hosen. So blieben mir Rücke, Blusen und Kleider und selbst da sollte es Einschränkungen geben. So durfte die Länge der Kleidungsstücke maximal bis zum Knie gehen, so war also meine Kleidung recht beschränkt und das spiegelte sich am Umfang des Gepäcks wieder. Meine Lieblingstoys sollte ich einpacken, denn wir wollten diese gemeinsame Zeit mit diversen Spielchen nutzen.

Die Fahrt zu ihr war recht ereignislos, ich freute mich natürlich auf die gemeinsame Zeit und fragte mich, was sie alles mit mir anstellen würde. Und natürlich hinterliess das seine Wirkung.

So fuhr ich die Hofeinfahrt bei ihr rein, sie wohnte ländlich und ich staunte nicht schlecht als dort ein riesiger Pick Up stand. Sie kam mir schon entgegen als ich ausstieg und sagte, das ich meine Tasche auf den Rücksitz legen soll. Wo hast du denn das Monster her, fragte ich sie. Von Bekannten für den Urlaub ausgeliehen sagte sie nur. Als meine Tasche im Auto lag sagte sie, das ich mich ausziehen und meine Sachen einfach reinwerfen soll. Ich kannte sie ja schon eine Weile und wußte, das ein Protest meinerseits nichts bringen würde, also tat ich wie mir geheißen wurde. Zum Glück war die Hofeinfahrt nicht wirklich einsehbar, die Zäune hoch und die Nachbarn in einiger Entfernung. Jetzt legte sie mir einen Halsband um, klickte eine Leine ein und zog mich hinter sich her. Wir gingen in den Garten wo Seile vorbereitet waren. Diese waren um zwei Bäume geschlungen. Dazwischen postierte sie mich und band meine Beine und Arme fest. So stand ich nun da, gespreizt und nackt zwischen zwei Obstbäumen. Erst jetzt fiel mir der Gartenschlauch auf, der im Rasen lag. Diesen nahm sie nun und meinte nun, das sie mich vor der Fahrt reinigen muss. Natürlich ist es ihr aufgefallen das ich nass war, war ich doch aufgeregt wie der Urlaub verlaufen würde. Sie drehte am Schlauchende und ein kalter und harter Strahl traf mich. Ich schrie auf, aber es interessierte sie nicht. Sie sagte nur, das man auslaufende Fotzen genau so behandeln muss, und natürlich kam mir die Schamesröte welche in mein Gesicht stieg. Nach etwa fünf Minuten harten Abstrahlens meines ganzen Körpers kam die Innenreinigung. Sie stellte dazu das Wasser ab und sagte das wir außen fertig sind. Ich ahnte was nun kommen würde. Sie kniete sich vor mich, begutachtete ihr Werk, meine Fotze war ziemlich gerötet und steckte den Schlauch in meinen Arsch. Das war ganz ok, hatte sie mir doch schon oft meinen Arsch gefüllt. Nun drehte sie das Wasser auf. Ein erneuter Aufschrei entglitt mir und das kalte Wasser und der kräftige Strahl erfüllten jede Ecke meines Darms. Als sie kurze Zeit später den Schlauch herauszog, ergoss sich ein unangenehmer Schwall aus meinem Inneren und bedeckte den Rasen. Sie band mich los und ich bekam den Auftrag den Dreck zu säubern und auf den Kompost zu bringen was ich auch tat.
Dann ging es ans Auto beladen. Ich schleppte einen Koffer und zwei ihrer Taschen zum Wagen und sollte sie auf den Rücksitz legen. Dabei sollte ich darauf achten, das meine ausgezogenen Klamotten, es war eh nur ein luftiges Sommerkleid ganz obendrauf liegen sollte. Dann kam meine Freundin, nennen wir sie Anna (Name geändert). Ich stand am Fahrzeug und wollte einsteigen, sie sagte ich solle warten. In der Hand hielt sie Liebeskugeln, die schwere Ausführung, aus Metall. Diese gab sie mir und sagte das die nun in meinem Arsch verschwinden sollten. Mein Arsch war ja noch etwas vorgedehnt und so schob ich diese doch recht großen Kugeln relativ leicht in mich. Sie entfernte nun die Plane von der Ladefläche des Pick Ups. Dort lag eine Matratze mit Kunststoffumhüllung. Anna öffnete die hintere Klappe und sagte das ich drauf klettern soll. Ich kletterte hoch und legte mich auf die Matratze. An den vier Ecken waren Ringe befestigt, vermutlich um einen Transport zu sichern. Es gab noch weitere Ringe am Fahrzeugboden und ich vermutete das ich nun dort fixiert werde. An die äußeren ecken kamen nun 4 Federn und an diese jeweils ein kurzes Seil. An meine Hand- und Fußgelenke befestigte Anna nun Manschetten aus Leder die auch gefüttert waren und zurrte mich nun am Fahrzeugboden fest. Sie betrachtete ihr Werk und schien zufrieden, sie streichelte meinen erregten Körper und zwirbelte an meinen Nippeln. Aus einer Tasche holte sie ein paar Holzstäbchen und Gummis und klammerte mit zweien dieser Stäbchen jeweils einen Nippel. Es war ein angenehmer Druck aber natürlich musste Anna noch die Stäbchen drehen, um zu sehen wie ich reagieren würde. Nachdem sie meine Nippel nach der Folter nun hart und steif abstanden, schien sie zufrieden zu sein.Eine Flasche mit einem Schlauch drin fixierte sie noch neben mir. Das Schlauchende klebte sie auf meine Wange, damit ich auch unterwegs genug zu trinken hatte. Nun noch die Augenbinde, sagte sie und mir war die Sicht genommen.
Irgendetwas rummorte sie noch, sehen konnte ich nichts, aber es tat sich noch etwas. An meiner Klit befestigte sie noch einen Vibrator, es stellte sich als eine Art Schmetterling heraus, der auf der Klit auflag und mit zwei Gummis einmal an der Taillie und am Arsch befestigt war. Plötzlich schob sich noch ein Fremdkörper in meine Fotze. Das musste ein Dildo sein. Dieser war an einer Stange befestigt, die zum Fahrzeugende, also der Klappe ging und dort etwas herausragte.
Anna schlug die Klappe zu und der Dildo bohrte sich heftig in mich hinein, was ich mit einem Aufschrei quittierte. Anna interessierte mein Protest nicht. Sie griff mir an die Fotze und ich spürte wie nass ich war. Sie nahm ihre glitschigen Finger und hielt sie mir vor das Gesicht. Nunja, sehen konnte ich nichts, das wusste sie ja, also schmierte sie mir meinen Schleim ins Gesicht und sagte: passt doch, hab ich doch gewusst. Ich stöhnte nur auf, teils aus Protest, teils aus Geilheit, teils wegen des Vibrators und oder Dildos und der Kugeln.
Nun wurde von ihr die Plane wieder befestigt und ich spürte die Sonne nicht mehr auf mir. Das Gute daran war, das mich so keiner sehen konnte. Einen Knebel gab mir Anna nicht. Vermutlich wollte sie, das ich durch mein Stöhnen oder Schimpfen auf mich aufmerksam mache damit mich andere Leute in dieser Situation sehen können.
Anna stieg ins Auto, der Motor sprang an und die Fahrt begann. Am Anfang war die Straße etwas holprig, welche dafür sorgte, das der Dildo in mir heftig bewegt wurde. Die Stöße waren teils so heftig, das ich vor Schmerzen aufschrie. Andererseits sorgten die Kugeln und der Vibrator für Geilheit und so dauerte es nicht lange bis ich den ersten Orgasmus hatte.
Auf der Autobahn angelangt gab Anna Gas und und das Holpern wurde weniger. Irgendwann schlief ich dann auch ein. Immerhin hatten wir einen weiten Weg bis nach Italien runter und ich lag ja eh. Ab und an wachte ich auf, wenn Anna mal absichtlich ein hübsches Schlagloch fand, damit es mir nicht zu langweilig da hinten wurde.
Die Sonne und die ständige Stimulation und ungezählte Orgasmen sorgten dafür das mir der Schweiß nur so herabrann und so ist es nicht verwunderlich, das ich die Flasche die Anna mir auf die Ladefläche legte ziemlich schnell leer hatte. Nun hatte ich leider das Problem, das nach einigen Stunden das Wasser wieder heraus wollte. Ich rief während der Fahrt nach Anna und hoffte das sie mich hörte. Sie schrie zurück, lass laufen du Ferkel. Also bepisste ich mich selbst und schämte mich so, das ich erneut errötete. Irgendwann hielt Anna wieder an. Es roch nach Benzin, also wird sie wohl tanken. Ich war still um nicht auf mich aufmerksam zu machen und hörte wie Anna mit einigen Frauen redete. Es stellte sich heraus das es zwei junge Frauen waren die trampten und Anna bot ihnen an, sie mitzunehmen. Die stiegen fröhlich ein und schmissen ihre Taschen auf die Rückbank. Zuerst wollten sie ihre Sachen auf die Ladefläche werfen, aber Anna sagte, das das nicht geht, weil die gefüllt ist. Anna fuhr wieder weiter und ab und an, konnte ich lautes Lachen aus dem Fahrzeug vernehmen. Durch die neue Situation war ich hellwach und versuchte, jedes Wort was im Inneren gesprochen wurde zu hören. Leider waren die Fahrgeräusche da sehr hinderlich. Nur ab und an, gelang es mir ein paar Brocken aufzuschnappen. Scheinbar ging die Unterhaltung über die Fracht auf der Ladefläche des Pick Ups. Auch über mein Kleid wurde gesprochen. Vermutlich wussten sie nun, das auf der Ladefläche eine nackte und gefesselte Sklavin liegt. Welche Details Anna noch erzählte weiß ich nicht. Es dauerte etwa eine Stunde nach dem Tankstop und wir hielten erneut an. Die Strecke war nun holpriger und ich stöhnte so leise wie es nur ging, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Nach weiteren 20 Minuten (geschätzt) hielten wir an und Anna und die beiden anderen Frauen stiegen aus.
Wollt ihr sie sehen? Fragte Anna, welches die beiden Frauen bejahten. Die Plane war mit einem Ruck weg und ich vermute das ich angestarrt wurde. Danach wurde ich von vielen Händen berührt. Sie glitten jeden Teil meines Körpers entlang und ich konnte nur stöhnen. Ich stöhnte, ich kam, ich war verschwitzt, vollgepisst, aufgespiesst und meine Nippel schmerzten mit der Zeit ziemlich. Die Frauen lachten, als ich kam und sagten nur, das ich ein geiles Luder bin. Anna schlug mir auf meine Fotze als ich kam und stellte den Vibrator auf eine höhere Stufe. Ich kam sofort erneut und zerrte an meinen Fesseln. Nun machte Anna die Plane wieder zu und die Fahrt ging weiter. Wir schienen noch nicht am Ziel zu sein und auch die beiden Frauen stiegen wieder ein.
Scheinbar fuhren wir wieder auf die Autobahn hoch, die Fahrt ging noch einige Stunden. Irgendwann hielt das Auto erneut und ich wachte aus meinem Dämmerzustand auf. Die ständige Reizung, die vielen Orgasmen und der Schmerz machten mich fertig. Hinzu kam noch die Hitze unter der Plane und die genommene Orientierung.
Anna machte die Tür vom Fahrzeug auf und entfernte die Plane. Die Sonne stand schon tief, das fühlte ich. Über meinen schweiss-gebadeten Körper ging ein warmer seichter Wind hinweg. Anna band meine Arme und Bein los und ich sollte dann den Dildo samt Stange aus mir herausziehen. Klammern und Kugeln blieben an Ort und Stelle. Sie sagte nun ich solle von der Pritsche kommen und die Taschen ins Haus bringen. Als ich dann zur Beifahrertür kam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich öffnete die Tür und dort saßen zwei junge Frauen in Unterwäsche und gefesselt an Händen und Füßen. Es scheint, das Anna zwei weitere Sklavinnen bekommt oder das diese Frauen mein Anblick so erregt haben muß, das sie es selbst einmal ausprobieren wollten.
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Fesseln im Wald
Veröffentlicht:9. Oktober 2020, 15:15 Uhr
Zuletzt aktualisiert:1. September 2021, 9:23 Uhr
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Heute mal eine Begebenheit aus meiner Vergangenheit. Liegt leider schon einige Jahre zurück, aber ich denke gerne zurück an diese Zeit mit ihr.

Sie war meine erste dominante Freundin, nennen wir sie Sophie (Name verändert) und wir führten eine Fernbeziehung. Bei einem unserer Dates sagte sie mir einen Treffpunkt und was ich mir anzuziehen habe. Es war schon Herbst, aber immernoch angenehm und sonnig, manchmal auch schön warm.

Ich zog also Jeans und Unterhöschen an, ein bauchfreies Shirt, Mantel und flache, kniehohe Stiefel. Zusätzlich sollte ich mir Liebeskugeln einführen und mit diesen dann die Strecke zum Treffpunkt fahren. So setzte ich mich ins Auto und fuhr zum vereinbarten Treffpunkt, ein Parkplatz am Waldrand. Es war früher Nachmittag als ich ankam und ich sah schon ihr Auto stehen. Also parkte ich direkt neben ihr und stieg aus. Sie kam auf mich zu und gab mir einen heftigen Kuss. Sie steckte brutal ihre Zunge in meinen Hals, packte mich mit einer Hand an den Haaren und zog sie nach hinten, die andere Hand griff direkt in meinen Schritt, was mir ein Stöhnen entlockte. So heftig und schnell der Kuss anfing so schnell war er auch vorbei. Sie sagte ich soll die Hose ausziehn, sie will prüfen ob ich gehorsam war. So schnell ich konnte öffnete ich die Knöpfe und striff sie zu den Knien herunter. Sophie schob meinen Slip zur Seite, sah das Bändchen von den Liebeskugeln und schob 2 Finger in mein Fötzchen. Sie glitten leicht hinein, war ich doch schon heftig erregt. Schließlich trug ich sie schon seit einigen Stunden und auch eine hoplrige Autofahrt zusammen mit meinem Kopfkino ließen die Säfte fließen. Sie ließ ab von mir und sagte lapidar: Das bekommen wir noch besser hin. Daraufhin zog sie eine Tasche aus ihrem Auto und nahm ein Seil. Dieses legte sie doppelt zusammen, das eine Schlaufe entstand und schlang das dann um meine Hüfte. Durch die Schlaufe kamen die Enden vom Seil. Das ganze wurde dann fest um die Hüfte geschlungen, so das die Enden zwischen meinen Arschbacken herunter baumelten. Diese Enden zog sie durch meinen Schritt nach vorne und hielt das Seil erstmal unter Spannung. Dann führte sie mir noch ein Vib-Ei in mein Fötzchen ein indem sie mir den Slip zur Seite schob. Nachdem das drin war schob sie den Slip wieder an Ort und Stelle und führte das Seil nun kräftig durch meine Spalte. Auf Höhe der Klit machte sie einen Knoten und zog dann das Seil zum Bauchnabel um es dort zu befestigen. So entstand eine Art Seilstring den sie sehr fest anzog. Sie sagte dann, ich solle mal ein paar Schritte laufen, ob das so geht. Nachdem Sophie mit dem String zufrieden war sollte ich die Hose wieder hochziehn, was ich auch tat. Jetzt schaltete sie das Vib-Ei an was mich zusammenzucken liess. Nun rumorte nicht nur das Vib Ei in mir, sondern auch die Kugeln wurden angetrieben und polterten mich zur Lust. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte sagte sie, das ich den Mantel ausziehen soll, was ich ebenfalls tat. Sie nahm ein neues Seil und fesselte mir die Hände auf den Rücken. Jetzt knetete sie meine Brüste und zwirbelte die Nippel, die sich ja schon durch den dünnen Stoff hindurchbohrten. Ich stöhnte erneut auf. Sie legte mir den Mantel über die Schultern und hing mir ihre Tasche um. Dann nahm sie das Ende von dem Seilstring in die Hand und zog mich hinter sich her.
Ihre Hand war kaum mehr als 20 cm von meiner nassen Fotze entfernt und so war es ein leichtes für sie, das Seil nach oben zu ziehen und meine Qual damit zu vergrößern. Wir liefen nun durch den Wald, vielleicht 30 min und plötzlich standen in 50 m Entfernung drei Waldarbeiter vor uns. Sophie hielt an, denn sie merkte meinen Wiederstand. Mit ihrer Rechten umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich beschützt, die Linke zog wieder am Seil und ich folgte ihrer Aufforderung. Wir gingen weiter durch den Wald bis wir hindurch gelaufen waren. Am anderen Ende des Waldes waren weiträumig Felder und Sophie steuerte auf einen Hochsitz zu, der neben dem Weg war. Nicht einmal 20 m vom Weg entfernt war da dieser Hochsitz. Das war also das Ziel des Ausflugs, dachte ich mir. Sophie nahm mir die Tasche und den Mantel ab und legte beides ins Gras. Jetzt nahm sie mir auch die Handfesseln ab und befahl mir, mich auszuziehen. Die Stiefel sollte ich danach wieder anziehen. Jetzt trug ich also nur noch die Stiefel, den Slip und den Seilstring. Jetzt nahm mir Sophie den Seilstring ab, der Slip war völlig durchfeuchtet und sie konnte es nicht lassen, mich ein auslaufendes Luder zu nennen. Und weil ja ein so geiles Luder keinen Slip braucht, sollte ich diesen nun auch ausziehen und ihr geben. Ich befolgte den Befehl und gab ihn Sophie. Sie meinte nur, das dieser nun woanders hinkommt und steckte ihn mir in den Mund. Zur Fixierung nahm sie das Seil, das vorher meinen Schritt maltretierte. Das Vib-Ei machte sie nun aus und zog es heraus, ebenso die Kugeln. Beides hielt sie mir vors Gesicht und zeigte mir wieviel Fotzenschleim an diesen klebte. Nachdem sie auch da noch einige Kommentare abgegeben hatte was für ein geiles und läufiges Luder ich sei, schmierte sie mir den Schleim ins Gesicht. Diese Behandlung verfehlte sein Ziel nicht und ich errötete und lief noch mehr aus.
Nun sollte ich mich auf die Querstange stellen, die etwa 50cm über dem Boden war und dem Hochsitz seine Stabilität gab. Oben hielt ich mich mit meinen Händen an einem weiteren quer verlaufenden Stamm fest. Sophie nahm ihre Tasche und zog weitere Seile heraus. Die Beine sollte ich spreizen und sie führte die Seile um meine Füsse, die in den Stiefeln steckten. Dabei zog sie mir die Beine noch weiter auseinander, so das mir ein erneutes Stöhnen aus meinem geknebelten Mund heraus kam. Nachdem die beiden fixiert waren, kamen nun die Hände dran. Sie kletterte ebenfalls etwas den Hochsitz herauf um diese dann oben an besagten Stamm zu fixieren. Nun knetete sie mir die Titten und drehte meine Nippel bis ich ziemlich laut aufstöhnte. Die Titten schnürte sie mir nun ebenfalls noch ab und verzierte die Nippel mit Klammern. Dann sagte sie, das wir noch etwas schönes für meine Fotze brauchen und sie mal kurz dafür etwas sucht. Schliesslich meinte sie, das ein langer, dicker Stock genau das richtige für mein nasses Loch wäre. Also nahm sie einen Stock der lang und dick genug war, den sie dort fand um mich damit aufzuspiessen. Natürlich hat es Sophie nicht gestört, das an besagtem Stock auch Rinde dran war, die nun ebenfalls den Weg in mein Loch fand. Ich musste mich nach hinten lehnen damit er den Weg in mich fand. Sophie drückte ihn recht rücksichtslos in mich hinein und als sie zufrieden war sollte ich mich wieder aufrichten. Sogut es eben ging versuchte ich es. Der Stock steckte im Boden fest und das andere Ende spießte mich auf. Jetzt sagte sie, das sie es sich wünscht, das ich 5 x kommen soll. Ich soll mich mit dem Stock ficken und 5 Orgasmen haben. Andernfalls gehen wir hier nicht weg. Ich dachte, ich höre wohl schlecht. Ich soll mich hier mit diesem Stock, so gefesselt an diesem Weg ficken? Da ich Sophie mittlerweile aber kannte, wusste ich, das es keine Diskussion gab. Ich war eh nicht in der Lage Forderungen zu stellen. Also tat ich, was mir befohlen wurde und fing an so gut es ging mich zu ficken. Der erste Orgasmus ließ dann auch nicht lange auf sich warten, war ich doch von den anderen Geschehnissen vorher entsprechend erregt und aufgegeilt. Nach dem ersten Orgasmus folterte ich mich weiter und ritt diesen Ast in mir zu weiteren Höhepunkten. 3 x war ich schon gekommen und nun wurde der Schmerz deutlicher. Jede Bewegung meines Unterleibs schmerzte, jeder Stoß folterte mein Loch. Sophie bemerkte das und knetete meine geschnürten Titten. Das half mir ein viertes mal zu kommen. Für den fünften Orgasmus zwirbelte und leckte sie mir meinen Kitzler. Dennoch befahl sie mir, meine Fickbewegungen nicht zu vernachlässigen. Diese zusätzliche Stimulanz durch ihre Hände und Zunge half mir dann auch den fünften Orgasmus gehorsam zu erleben. Meine Beine zitterten und wären meine Hände nicht oben an dem Stamm befestigt gewesen wäre ich zusammengeklappt. So hing ich noch eine Weile. Wie lange, das weiss ich nicht. Sophie löste nun die Fesseln meiner Beine und nehm den Stock aus mir heraus. Dann löste sie die Fesseln meiner Hände. Ich kletterte vorsichtig herunter und sie sagte das ich mich auf meinen Mantel legen soll um mich auszuruhen, was ich auch tat. Sie legte sich zu mir und küsste mich heiß und innig. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, es dämmerte schon, befahl sie mir aufzustehen. Erst jetzt nahm sie die Klammern von meinen Nippeln ab, welches mir erneut einen stechenden Schmerz durch die Glieder fahren ließ. Auch einen kleinen Aufschrei konnte ich nicht unterdrücken. Danach legte sie mir wieder den Seilstring an, diesmal ohne Kugeln und Vib-Ei, zog ihn fest und sagte ich solle den Mantel anziehen. Meine anderen Sachen verschwanden in ihrer Tasche. Natürlich trug ich diese wieder. Wir gingen zum Auto zurück und ich setzte mich zu ihr in den Wagen. Wir fahren jetzt zu mir, sagte sie. Was dort geschah erzähle ich euch vielleicht bald in einer eiteren geschichte.
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